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Seelenbegleitung
Manche Menschen haben das Gefühl, nicht allein zu sein. Das können Besetzungen sein von verstorbenen Seelen, die nicht ihren Platz im himmlischen Licht finden.
Eine Seelenbegleitung ist erforderlich.
Oft haben diese Menschen Schmerzen oder fühlen sich bedrängt. Es kann sein, dass sich die Toten aus der Ahnenkette bemerkbar machen, wenn Familienangelegenheiten unerledigt geblieben sind. Manchmal müssen Tote (Abtreibungen, Frühgeburten) geehrt werden, damit wir Lebenden wieder Verbindung zu unseren Kraftquellen bekommen.
Seelen von verstorbenen Vormietern, auch aus länger zurückliegenden Zeiten, bedrängen
oft die aktuellen Bewohner durch Poltergeist-Phänomene wie Schlurfen, Husten, Stöhnen etc.
Auch können vermehrt Krankheiten in Wohnungen/Häusern auftreten. Dann kann man über Krafttiere und Lehrer in der Nicht-Alltäglichen Wirklichkeit um Erlaubnis bitten, mit den Verstorbenen Kontakt aufzunehmen zu dürfen, um zu erfahren, was sie brauchen.
Auch hier kann eine Seelenbegleitung ins Licht erforderlich sein.
Um den heilenden und transformierenden Kräften des Kosmos zu begegnen brauchen wir
Mut, denn diese Kräfte werden genährt von ihrer ungezähmten Ursprünglichkeit.
Es geht immer wieder darum, die Ordnung herzustellen, so dass alle, die Lebenden und die Toten, an ihrem richtigen Platz sind.
Kokopelli: dies ist der buckelige Schamane der Hopi (Stamm in Nordamerika), er trägt die Samen übers Land und beim Gesang seiner Flöte geht die Saat auf.
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